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eigentlich viel zu früh…

... aber der Jahresplaner sagt es an: " Aufslippen der Boote" - es ist so weit. Die Sonne hoch am Himmel, eine leichte Brise weht und die Masten sind teilweise schon eingelagert. Viel zu früh hat der eine oder andere gemeint. Aber das Wetter kann man leider nicht nach dem Terminkalender bestellen.
Punkt acht Uhr ist Treffpunkt im Verein. Im Vorfeld ist sämtliche, zum Einsatz kommende Technik geprüft und bereit gestellt worden. Auch alle Technikbediener sind im Vorfeld belehrt worden. Und auf der letzten Mitgliederversammlung wurden alle Mitglieder entsprechend der Unterweisungsordnung belehrt. So - und nun kann es losgehen. Entsprechend einer Liste werden die Boote in Reihenfolge aus dem Wasser geholt, gesäubert und dann auf ihren Winterplatz gestellt. Gegen zehn Uhr gab es ein kleines Frühstück. Astrit Sch. und die Wirtsleute haben zusammen belegte Brötchen geschmiert. Auch Kaffee wurde ausreichend bereit gestellt, für alle, die noch nicht ganz munter sind. So verschwindet ein Boot nach dem anderen aus dem Hafenbecken. Die Lücken werden immer größer.

Pünktlich um halb eins gab es dann Mittag - Linseneintopf mit Knacker - zubereitet von Brigitte E. zusammen mit den Wirtsleuten. Es hat wieder sehr lecker geschmeckt. Ein Dankeschön an die Kochmannschaft.
Anschließend dann auf zur zweiten Runde bis zur Kaffeezeit. Die einen haben selbst Kuchen mitgebracht und die anderen haben ihre Frauen zur Kaffeezeit bestellt und sind so zu ihrem Stück Kuchen gekommen. Auf der Terasse ließ es sich bei den sommerlichen Temperaturen gut aushalten.
So verging der Tag wie im Flug und am nächsten Wochenende geht dann der Rest ins Winterlager.
Zuvor aber geht es morgenr noch zur zweistündigen Grogfahrt mit den Dickschiffen, die noch im Wasser sind. Natürlich ohne Mast. Aber das ist eine andere Geschichte...